YAMAMOTO RESEARCH
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YAMAMOTO® RESEARCH
Yamamoto® Research Resveratrol Antioxidans*
In der sich stetig entwickelnden „Anti-Aging-Welt“ wurde es in vielerlei Hinsicht definiert, zum Beispiel als „Jugendelixier“, „Universalmittel“, „Anti-Aging-Mittel schlechthin“ und so weiter, eben als Wundermittel für eine ewige Jugend. Die Erforschung der therapeutischen Potenziale wird fortgesetzt und muss vertieft werden, doch eines ist sicher: Es ist ein natürlicher Wirkstoff, der zahlreiche Vorteile für die Gesundheit bietet. Resveratrol wird von Forschern als Polyphenol der Klasse der Stilbene, einer aus roten Trauben und anderen Pflanzen und Früchten erzeugten Schutzverbindung bezeichnet, die in Kakaobohnen und Trauben enthalten ist (dadurch ist ihr Vorkommen in der Schokolade und im Rotwein zu erklären) und gegen Parasiten schützt. Viele Studien haben gezeigt, dass Resveratrol ein interessantes, sehr starkes Antioxidans ist, das die menschliche Gesundheit mit mehreren Mechanismen schützt, insbesondere zur Bekämpfung von Entzündungen (Bronchitis, Hepatitis usw.) und Herz-Kreislauf-Erkrankungen (arterieller Hypertonie, Atherosklerose usw.). Die Eigenschaften von Resveratrol können den Trauben und dem Rotwein jedoch nicht nur einen kardiovaskulären Nutzen verschaffen, sondern auch für das therapeutische Potenzial verschiedener Früchte, Superfoods und Heilpflanzen verantwortlich sein. Resveratrol wird häufig als starkes natürliches Antioxidans präsentiert, da zahlreiche Studien gezeigt haben, dass es der Ansammlung von freien Radikalen, hyperaktiven Elementen, die für zahlreiche Schäden im Körper verantwortlich sind, entgegenwirken kann. Diese antioxidativen Eigenschaften verleihen ihm eine Anti-Aging-Wirkung, die die durch freie Radikale verursachten Schäden bekämpft und der „vorzeitigen“ Alterung des Körpergewebes entgegenwirkt. Einige Studien (die am Menschen eingehender untersucht werden sollten) weisen zudem darauf hin, dass damit einige Langlebigkeitsgene aktiviert werden könnten, die es ihnen ermöglicht, ihre Lebenserwartung um 70 % zu erhöhen, und ihre Auswirkungen manifestieren sich in Form von Kalorieneinschränkungen (nur wissenschaftlich belegte Methode zur Erhöhung der Langlebigkeit) für die Aktivierung von SIR-Genen. Aus diesen Gründen ist dieser Wirkstoff in der Zusammensetzung von „Anti-Aging“- und Anti-Falten-Kosmetikcremes zunehmend verbreitet, auch weil seine vorteilhafte Wirkung auch die Gesundheit der Haut direkt beeinflusst und er in der Lage ist, die Kollagenproduktion zu stimulieren, oder in Nahrungsergänzungsmitteln mit einem hohen Maß an gesundheitlicher Unterstützung, wie das von uns hier vorgestellte. Die Eigenschaften von Resveratrol beschränkten sich jedoch nicht auf die antioxidative Wirkung, sondern aus Studien ging hervor, dass sie die Sekretion proinflammatorischer Substanzen einschränken und folglich einige Entzündungsreaktionen abschwächen würden. Aus kardiovaskulärer Sicht waren die Forscher auch an ihren potenziellen Vorteilen für das Lipidprofil interessiert und haben gezeigt, dass Resveratrol den Cholesterin- und Triglyceridspiegel senken kann, insbesondere um die Rate des schlechten Cholesterins (LDL) zu senken. Die Weltgesundheitsorganisation gibt an, dass Resveratrol ein empfindliches Potenzial aufweist und das kardiovaskuläre Risiko verringert. Resveratrol ist wirksamer als Vitamin E und wirkt länger gegen freie Radikale, um die Oxidation von Lipoproteinen niedriger Dichte (LDL) zu verhindern. Es hemmt die Zusammenlagerung von Blutplättchen durch Blockieren der Wirkung von Thrombin und anderen Aggregationsfaktoren. Es fördert die Produktion von Stickoxid, das die Arterien entspannt und erweitert. Es reduziert die Rate von Triglyceriden und Cholesterin im Blut wie der intrinsische Faktor der Hypertonie Endothelin-1. Als Antioxidans, entzündungshemmender, lipidsenkender, hypocholesterinämischer, plättchenhemmender Wirkstoff usw. sind die Vorteile von Resveratrol für die Herzfunktion zahlreich und konnten in vielen Studien beobachtet werden. Zu berücksichtigen sind auch die Studien, die unter anderem gezeigt haben, dass die Einnahme von Resveratrol die Insulinsensitivität erhöht und somit die Glukoseregulierung bei Patienten mit Typ-2-Diabetes verbessern kann. Aber wie kann Resveratrol so vorteilhaft sein, wie eine Art Mittel für alles? Es gibt viele Studien, die bis heute durchgeführt wurden, und seine Identifizierung in Rotwein Anfang der 90er Jahre hat großes Interesse geweckt und wurde zur Erklärung des sogenannten „französischen Paradoxons“ verwendet, nämlich der Tatsache, dass die Einwohner Südfrankreichs trotz einer an gesättigten Fetten reichen Ernährung weniger kardiovaskuläre Erkrankungen aufweisen. Der übliche Verzehr von Rotwein, reich an Resveratrol und anderen Flavonoiden, wurde daher als einer der möglichen Schutzfaktoren angegeben, was zu einer großen Anzahl von Studien über die Rolle führt, die diese Verbindung bei der Prävention und Behandlung einer großen Anzahl von Krankheiten haben könnte. Doch eine klare Antwort soll vor allem von den Forschern der Universität von Florida – The Scripps Research Institute (TSRI) – gekommen sein, die eine der molekularen Pfade, die das wertvolle Nutrazeutikum für seine positive Wirkung nutzt, identifiziert haben. Dott. Kendall Nettles und Kollegen fanden heraus, dass Resveratrol die Entzündungsreaktion des Körpers kontrolliert, indem es eine Verbindung zum Östrogenrezeptor herstellt, ohne die Östrogenzellproliferation zu stimulieren, wodurch neue potenzielle Wege für die Erforschung bestimmter Krankheiten eröffnet werden. In derselben Studie entdeckten Nettles, Nwachukwu und Kollegen als Beweis seines multifaktoriellen Ansatzes für den Organismus, dass es sich bei Resveratrol um einen wirksamen Inhibitor des proinflammatorischen Proteins Interleukin 6 (IL-6) handelt. Wie benutzt man: täglich 1-2 Kapseln mit Wasser einnehmen.
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Nährwerte | |
Pro Tagesdosis (2 Kapseln) | |
Resveratrol | 400 mg |
Zutaten: Resveratrol (von Fallopia japonica (Houtt) Ronse Dec., Wurzel), Kapsel (Gelatine, Farbstoff: Titandioxid), Füllstoff: mikrokristalline Cellulose; Antibackmittel: Magnesiumsalze von Fettsäuren, Siliciumdioxid.
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